“The very first” als Titel einer Gruppenausstellung könnte suggerieren, daß es sich um die ersten, frischesten Produktionen des neuen Jahrtausends handelt, doch reicht der Titel tiefer, nämlich in die Ursprünge künstlerischen Schaffens.
“The very first” ist eine Einladung an die Künstler, sich zu bekennen zu der “ersten” Arbeit, einer der ersten zumindest, zu der sie heute noch stehen.

Zu diesem Wagnis wurden u.a. eingeladen: Anna Anders, Dan Asher, Mercedes Barros, Karl Bohrmann, Walter Dahn, Belu-Simion Fainaru, Gina Lee Felber, Jårg Geismar, Tina Haase, Noritoshi Hirakawa, Felix Stephan Huber, Leiko Ikemura, Annebarbe Kau, Andreas M. Kaufmann, Jürgen Klauke, Kusama Yayoi, Thomas Locher, Mika Miura, Yoshitimo Nara, Karin Sander, Volker Saul, Frances Scholz, Wolfgang Spanier, Serge Spitzer, Sumi Maro, Charles Worthen, Peter Zimmermann.